Besser spät als nie: Golo lernt Angular?!
Deadline verpasst? Kein Problem! Es ist nie zu spät, um etwas Neues zu lernen. Golo hat sich entschieden, seine Angular-Kenntnisse aufzufrischen und tiefer in die Welt des Webentwicklungsframeworks einzutauchen.
Angular ist ein von Google entwickeltes Framework für die Entwicklung von Single-Page-Applications. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen und Tools, um anspruchsvolle Webanwendungen zu erstellen.
Golo hat lange gezögert, sich mit Angular zu beschäftigen, da er dachte, dass er bereits genug Kenntnisse in anderen Webtechnologien hat. Doch als er sich näher mit Angular befasste, erkannte er, dass es viele Vorteile bietet und sein Wissen bereichern kann.
Also hat Golo beschlossen, sich Zeit zu nehmen, um sich intensiv mit Angular zu beschäftigen. Er schaut sich Online-Tutorials und Kurse an, liest Fachbücher und arbeitet an kleinen Projekten, um sein Verständnis zu vertiefen.
Und Golo ist begeistert von den Möglichkeiten, die sich ihm mit Angular eröffnen. Er kann ansprechende und benutzerfreundliche Webanwendungen erstellen, die die Leistungsfähigkeit moderner Browser voll ausnutzen. Außerdem kann er auf eine große und aktive Community von Entwicklern und Ressourcen zurückgreifen, um seine Fähigkeiten weiter zu verbessern.
Golo ist sich sicher, dass sein Engagement für das Lernen von Angular sich in seiner beruflichen Entwicklung auszahlen wird. Er ist überzeugt, dass es nie zu spät ist, um neue Fähigkeiten zu erwerben und sich weiterzuentwickeln. Und wer weiß, vielleicht wird er eines Tages ein Experte in Angular sein und anderen dabei helfen, sich mit dem Framework vertraut zu machen.
Also, wenn du dich auch für Angular interessierst, lass dich nicht von Zweifeln abhalten. Es ist besser spät als nie, sich mit neuen Technologien und Frameworks auseinanderzusetzen. Nutze die Gelegenheit, um dein Wissen zu erweitern und deinen Horizont zu erweitern. Denn wie Golo zeigt, kann es sich lohnen, aus der Komfortzone auszubrechen und neue Wege zu erkunden.
Es macht mich kirre, dass der Direktiven Syntax nicht erklärt wird. Es ist sowas von logisch und praktisch!
Runde Klammern => Daten kommen raus (zB ein Event, (click)=" ")
Eckige Klammern => Daten gehen rein (zB. Value, [value]=" ")
Stern => ist ein Ausdruck ohne Datenfluss
Beide Klammern => Daten gehen rein und raus: two-way-binding! (zB. [(NgModel)]=" ")
Beautiful❤️
Das musst Ihr auch mal mit VueJS 3 machen!!
Ich weiß nicht, für wen das Video gedacht ist, aber für komplette Neulinge ist das ständige Dazwischengequatsche und Abgleiten in irgendwelche irrelevanten Anekdoten mega-nervig.
Ich fands gut, wie der Macher immer wieder versucht hat, zum Thema zurückzukommen. Er war garantiert auch genervt, aber heutzutage sagt man das ja nicht mehr direkt.
Wenn ihr bei euren Projekten mit dem Geld der Kunden so umgeht wie mit der Aufmerksamkeit eurer Zuschauer bei euren Schulungsvideos…
Solche Frameworks sind nur was für Weicheier 😜
Hab leider die Live Vorstellung nicht besuchen können, aber auch das nachträgliche Schauen, hat sich gelohnt. Kannte Angular vorher nicht, aber ich finde es einigermaßen übersichtlich. Einzig das schnelle Springen zwischen den Dateien hat manchmal Zurückspulen meinerseits erfordert, Alex ist da recht schnell dabei. Für die Arbeit sicherlich von Vorteil, zum Nachvollziehen mitunter schwierig. Danke an Euch beide, Alex und Golo.
42:25 das ist Geschmacksache, mittlerweile vertrete ich die Meinung alles inline zu machen, wenn es „unübersichtlich“ wird ist deine Komponente vermutlich zu groß und du solltest SoC und KISS und wie es alles heißt nochmal prüfen. Mit TailwindCSS wird auch die styles Datei überflüssig. Fühlt sich richtig gut an nicht 3 Dateien für eine Komponente zu editieren und kann ich für modernes Angular nur empfehlen.
(Und dass man bei einem neuen Projekt mit –no-standalone startet kann ich auch nicht empfehlen… die Funktion gibt es schon seit ein paar Versionen und macht das Leben wirklich leichter, nicht mehr der Heck Meck mit den Modulen, einfach großartig)
Sorry, bei –no-standalone bin ich erstmal ausgestiegen.
Ich finde schade, wenn gezeigt wird, wie man in einer aktuellen Angular – Version ein neues Projekt startet, und das gleich mal in diesem Einsteiger-unfreundlichen alten NgModules-basierten Stil tut. Standalone Components sind einer DER wichtigsten Gamechanger in der jüngeren Geschichte von Angular, und sorgen gerade wenn man damit anfängt für eine VIEL frustärmere Erfahrung. Dass diese Neuerung gleich mal links liegen gelassen wird, da musste ich mal ordentlich schlucken.
Hiho, bin im Web-Frontend mehr mit Vue 3 (+ Quasar UI) unterwegs die letzten 1 1/2 Jahre und kenne Angular nicht wirklich, aber nach dem Thema "offen bleiben für Neues" finde ich das Video super!
Ein wunderbaren Beitrag für die Bildung der Anderen. Habe nicht online zugesehen, sondern ein Tag später, aber die Zeit hat sich gelohnt. Für mich habe ich sehr viel darüber gelernt. Respekt und Danke dafür!
Habe es gestern nicht bis zum Ende geschafft, möchte mich aber dem Chat Beitrag von Herrn Weißmann anschließen. Vielen Danke für den guten Content und deine ganze Arbeit auf diesem Kanal. Ich bewundere wie du fachlich bei allen Themen immer auf der Höhe bist und dann noch alles gut erklären kannst. DANKE!
Ich habe sehr viele Jahre Angular gemacht. Von 1 angefangen… Da ich mittlerweile mehr Backend und Go mache, bin ich da nicht mehr ganz auf der Höhe… Ein aktuell Projekt in der Firma läuft Frontend-Mäßig in React.. Damit werde ich einfach nicht warm… ich finde Angular so viel strukturierter, gerade für größere Applikationen.
Macht Flutter zukünftig nicht mehr Sinn frag ich mich schon länger? Klar Flutter ist momentan noch eher für mobileApps, aber die wollen ja auch in Richtung WebApplikationen.
Ungemein unterhaltsam. Bin als Phyton, PHP und C# Mensch wohl so weit weg vom Thema, wie man nur sein kann. Aber hab schon Lust das Mal zu testen.
Angular gefällt mir ziemlich gut, einerseits, weil man viel ohne dritt-npm-packages schafft, und weil es schön strukturierbar ist, bzw. eine struktur vorgibt